Ich kann die in der Presse dargestellten Differenzen nicht nachvollziehen. Für uns Soziald-mokrat*innen war und ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zum Wohle unserer Kinder zu tun.

Nach vielen Monaten der pandemiebedingten Einschränkungen gerade für unsere Kinder und Jugendlichen brauchen wir ein Sofortprogramm im Landkreis Lüneburg, um Nachteile so weit wie möglich aufzufangen. Manche Kinder und Jugendliche konnten fast ein Jahr lang nicht mehr die Schule besuchen, regelmäßiger Sport war nicht möglich und der letzte gefeierte Kindergeburtstag ist auch lange her. „Das ist für unsere Kinder und Jugendliche eine schwere Zeit gewesen und viele Lern- und Freizeiteinheiten sind auf der Strecke geblieben, hier müssen wir was tun“, so Fraktionsvorsitzender Franz-Josef Kamp.

Bereits durch die Mittel des Sozialfonds, die seit Anfang des Jahres von den Sozialräumen genutzt werden können, ist hier auf Antrag der SPD-Fraktion ein Anfang gemacht worden, den es, geht es nach der SPD- Kreistagsfraktion, auszubauen gilt.

„Ich kann die in der Presse dargestellten Differenzen nicht nachvollziehen. Für uns Sozialdemokrat*innen war und ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zum Wohle unserer Kinder zu tun. Gerade jetzt zeigen sich die pandemiebedingten Probleme sehr deutlich durch mehr Kindeswohlgefährdungen, Inobhutnahmen oder Gewalt in Familien. Wir müssen schnell und effizient den Kindern und Jugendlichen und damit den Familien helfen,“ erklärt die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Brigitte Mertz und weiter: „Wir beantragen daher 500.000 € als weitere finanzielle Mittel in den Nachtragshaushalt einzuplanen.“

Dazu sollten weitere Mittel aus Bundesprogrammen eingeworben werden. „Ich werde mich auch in Hannover dafür einsetzen, dass weitere Landesprogramme für diesen Zweck aufgelegt werden“, so die Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers.

Nun kommt es darauf an, schnell auf den unterschiedlichsten Ebenen, Angebote für den Sommer zu entwickeln, mit denen Kindern und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, Defizite der letzten Monate auszugleichen. Dabei muss das zu entwickelnde Programm in enger Abstimmung mit den Kommunen im Landkreis erstellt werden. Zu nennen sind zum Beispiel weitere Ferienprogramme im Sommer mit Unterstützung der Vereine, Verbände, Jugendzentren und Jugendgruppen, die Unterstützung der Vereine bei der Gewinnung von Mitgliedern, zusätzliche Schwimmkurse, Lern- und Förderangebote mit geschultem Personal („Study Halls“, Junge VHS, Lehramtsstudierende etc.) gerade für einkommensschwächere Familien oder zusätzliche besonders attraktive Angebote.

Nach vielen Monaten der pandemiebedingten Einschränkungen gerade für unsere Kinder und Jugendlichen brauchen wir ein Sofortprogramm im Landkreis Lüneburg, um Nachteile so weit wie möglich aufzufangen. Manche Kinder und Jugendliche konnten fast ein Jahr lang nicht mehr die Schule besuchen, regelmäßiger Sport war nicht möglich und der letzte gefeierte Kindergeburtstag ist auch lange her. „Das ist für unsere Kinder und Jugendliche eine schwere Zeit gewesen und viele Lern- und Freizeiteinheiten sind auf der Strecke geblieben, hier müssen wir was tun“, so Fraktionsvorsitzender Franz-Josef Kamp.

Bereits durch die Mittel des Sozialfonds, die seit Anfang des Jahres von den Sozialräumen genutzt werden können, ist hier auf Antrag der SPD-Fraktion ein Anfang gemacht worden, den es, geht es nach der SPD- Kreistagsfraktion, auszubauen gilt.

„Ich kann die in der Presse dargestellten Differenzen nicht nachvollziehen. Für uns Sozialdemokrat*innen war und ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zum Wohle unserer Kinder zu tun. Gerade jetzt zeigen sich die pandemiebedingten Probleme sehr deutlich durch mehr Kindeswohlgefährdungen, Inobhutnahmen oder Gewalt in Familien. Wir müssen schnell und effizient den Kindern und Jugendlichen und damit den Familien helfen,“ erklärt die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Brigitte Mertz und weiter: „Wir beantragen daher 500.000 € als weitere finanzielle Mittel in den Nachtragshaushalt einzuplanen.“

Dazu sollten weitere Mittel aus Bundesprogrammen eingeworben werden. „Ich werde mich auch in Hannover dafür einsetzen, dass weitere Landesprogramme für diesen Zweck aufgelegt werden“, so die Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers.

Nun kommt es darauf an, schnell auf den unterschiedlichsten Ebenen, Angebote für den Sommer zu entwickeln, mit denen Kindern und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, Defizite der letzten Monate auszugleichen. Dabei muss das zu entwickelnde Programm in enger Abstimmung mit den Kommunen im Landkreis erstellt werden. Zu nennen sind zum Beispiel weitere Ferienprogramme im Sommer mit Unterstützung der Vereine, Verbände, Jugendzentren und Jugendgruppen, die Unterstützung der Vereine bei der Gewinnung von Mitgliedern, zusätzliche Schwimmkurse, Lern- und Förderangebote mit geschultem Personal („Study Halls“, Junge VHS, Lehramtsstudierende etc.) gerade für einkommensschwächere Familien oder zusätzliche besonders attraktive Angebote.